Von der Zeitung “das drucken”
Saint-Rhémy-en-Boss für Blinde bietet den Berg Ansatz
A Saint-Rhémy-en-Boss, im Hochtal von Gran San Bernardo, gibt es eine Initiative, um die Natur und die Berge blinder Menschen bringen zu helfen. Der Promotor war Leonardo Urano, Hotelier, der mit zwei Non-Profit-Organisation betrieben wurde: l'Anpvi, dass kümmert sich um Menschen mit Sehschwächen, e l'UIC, Italienische Union des Blinden. Uranus kam in Kontakt mit den beiden Verbänden nach Augenprobleme haben und erlitt mehrere Interventionen. Dank der Bemühungen von Uranus, Es gab Unterstützung von der Forstabteilung der Aostatals Person, Naturliebhaber und Berg Experte, von verschiedenen freiwilligen Vereinigungen des Tales, insbesondere von Valpelline. Der blinde folgen Betreuer mit einer Hand auf ihre Schulter und in Führungen für Aktivitäten hauptsächlich olfaktorischen und haptischen geführt. So können sie die Bergluft atmen, riechen und die Blumen berühren, pet den Hund des Großen St. Bernhard, hören zu den Klängen von Bächen und baden Sie Ihre Hände, Bäume und Felsen und Motorik führen. Sie sind einzigartige Erfahrungen für Menschen, die gewöhnlich in der Stadt leben.
Für sehbehinderte Gäste sind einige Maßstäbe als Gran San Bernardo, der diga di Place Moulin, mit reichen Banken von Blumen aller Art, die natürliche Umgebung von Chamois. Die Aktivitäten werden nicht im Spätsommer abgeschlossen sein.
